Wirtschaftskrise

Hier möchte ich auf meine Einträge unter: www.jetztreichtes.info  und der Rubrik      "NEU

Finanzkrise und Lügen der Versicherungen" hinweisen, denn auch auf die sogenannte Wirtschaftskrise, verursacht durch die Automobilbranche, wurde bereits von mir im Jahr 2007 hingewiesen.

Siehe hierzu: "Börsencrach, eine internationale Finanzkrise?" und "Managerdenken"

Einen kleinen Auszug möchte ich für die ganz Neugierigen aber doch anfügen:

"Denke ich im Moment an die amerikanischen Manager und Verantwortlichen von (Daimler)-Chrysler, Ford, General Motors, dann wird die von mir angeführte Dummheit bestätigt.

Auf Kosten von Hunderttausenden Arbeitnehmern muss die Automobilindustrie in Amerika und nicht nur dort, restrukturiert und den Wünschen der Abnehmer angepasst werden. Aus Kostengründen müssen einige Fertigungsstätten geschlossen und mit ihnen die Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt werden. Schuld daran ist nicht der Staat und auch nicht die Mitarbeiter, sondern es sind gravierende und viele Managementfehler die die heutige Miesere herbeiführten. Ähnliche Fehler werden auch bei uns gemacht. Unsere Autohersteller stellen fast überall ihre Nobelkarossen, mit unerschwinglichen Preisen für die meistern Arbeitnehmer, bei Messen und  in der Werbung in den Vordergrund. So könnte man fast annehmen, normale Autos ohne Super-Sonderausstattungen zu einem akzeptablen Preis gibt es bei deutschen Herstellern gar nicht mehr.

Andere Autohersteller aus Europa machen dies schon gescheiter, siehe Peugeot und Renault.

Bei steigenden Energiekosten wie Öl, Benzin und Diesel, die auch durch die Politik der amerikanischen Regierung beeinflusst und besonders durch die US Öl-Konzerne gewollt und aus Gewinnsucht herbeigeführt werden, ist es normal, dass die Verbraucher verstärkt nach Autos verlangen die eben weniger Brennstoff benötigen. Für viele Autofahrer ist deshalb nur noch ein Mittelwagen oder Kleinwagen finanzierbar. Bedingt durch den amerikanischen Arbeitsmarkt mit seinen relativ niedrigen Einkommen, durch steigende Kosten auf allen Bereiche, die noch immer nicht berauschende soziale Absicherung, legen die Arbeitnehmer Wert auf preis- und finanzierbare Autos und nicht mehr auf Größe, PS-Stärke und Bequemlichkeit. Sondern auf Autos dieden Menschen von A nach B mit niedrigsten Kosten bringen.

Auch dieses Phänomen sollte man bei uns in Deutschland beachten. Werden die Einkommen gekürzt, dann kann auch nur noch entsprechend weniger konsumiert werden.

Den Produzenten stellt sich dann die Aufgabe, wo und  an wen kann die produzierte Ware überhaupt noch verkauft werden? Gibt es im Innland keine Nachfrage mehr, dann wurden große Managementfehler begangen."